Cyberkriminalität verursacht in Deutschland jährlich einen Schaden von über 200 Milliarden Euro, was doppelt so hoch ist wie die Kosten durch Krankheit. Mit einem Anstieg von 43% bei Ransomware-Angriffen im Vergleich zum Vorjahr sind insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (82% der Angriffe) betroffen.
Im Durchschnitt benötigen Unternehmen mehr als 20 Tage, um nach einem Angriff ihre Daten wiederherzustellen, wobei die Kosten für die Lösegeldforderungen im Schnitt 3% des Jahresumsatzes betragen. Die Gesamtkosten eines Angriffs sind jedoch deutlich höher.
Geschäftsführer tragen gemäß § 43 GmbHG unter Umständen sogar eine persönliche Haftung für die entstandenen Schäden, da die Sicherheit in ihren Verantwortungsbereich fällt.
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Das BSI stellt eine Verschiebung bei Ransomware-Cyberangriffen fest: Angriffe richten sich nicht mehr ausschließlich gegen große, finanzstarke Unternehmen. Stattdessen geraten nun vermehrt kleine und mittlere Organisationen sowie öffentliche Einrichtungen und Kommunen ins Visier der Angreifer.
KMUs sind oft Ziel von Cyberangriffen, da sie als weniger geschützt gelten. Eine solide Informationssicherheit schützt nicht nur Daten, sondern auch den Ruf des Unternehmens.
Durch die Implementierung von Basis-Sicherheitsrichtlinien, regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und Schulung der Mitarbeiter.
Ja, auch KMUs müssen gesetzliche und branchenspezifische Datenschutz- und Sicherheitsstandards einhalten.
Die Durchführung einer Risikoanalyse und die Etablierung eines ISMS sind grundlegende erste Schritte.
Ja, durch die Auswahl angepasster Sicherheitsmaßnahmen und den Einsatz kosteneffizienter Technologien.
Das BSI stellt eine Verschiebung bei Ransomware-Cyberangriffen fest: Angriffe richten sich nicht mehr ausschließlich gegen große, finanzstarke Unternehmen. Stattdessen geraten nun vermehrt kleine und mittlere Organisationen sowie öffentliche Einrichtungen und Kommunen ins Visier der Angreifer.